DEXAHEXAL 4 mg/1 ml Injektionslösung

DEXAHEXAL 4 mg/1 ml Injektionslösung
Verschreibungspflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Dieser Artikel ist rezeptpflichtig. Bitte beachten Sie, dass Ihre Bestellung erst nach Einreichen des Rezeptes versandt werden kann.

Rezeptart

Wählen Sie hier Ihre Rezeptart aus, anschließend können Sie den Artikel in Ihren Warenkorb legen. Bitte beachten Sie die Preisänderung nach der Auswahl der Rezeptart.

4) Diese Information finden Sie auf Ihrem Rezept.

PZN: 1276916
Hersteller: Hexal AG
Darreichung: Injektionslösung
Menge: 2X50X1 ml
71,84 1
€ 718,40 / 1l
Menge:
Alternative Packungsgrößen
5X1 ml 10X1 ml 50X1 ml 2X50X1 ml

Indikation

1. Systemische Anwendung: - Hirnödem (nur nach computertomographisch nachgewiesener Hirndrucksymptomatik), ausgelöst durch Hirntumor, Schädel-Hirn-Trauma, neurochirurgische Eingriffe, Hirnabszess, bakterielle Meningitis - posttraumatischer Schock/Prophylaxe der posttraumatischen Schocklunge - anaphylaktischer Schock (nach primärer Adrenalininjektion) - schwerer, akuter Asthmaanfall - interstitielle Aspirationspneumonie - parenterale Anfangsbehandlung ausgedehnter akuter schwerer Hautkrankheiten (Erythrodermie, Pemphigus vulgaris, akute Ekzeme) - parenterale Anfangsbehandlung von Autoimmunerkrankungen wie systemischer Lupus erythematodes (insbesondere viszerale Formen), Panarteriitis nodosa, Dermatomyositis, viszerale Formen von progressiver systemischer Sklerose - aktive rheumatoide Arthritis mit schweren progredienter Verlaufsform, z.B. schnell destruierend verlaufende Formen und/oder mit extraartikulären Manifestationen - rheumatische Karditis und Endokarditis, Perikarditiden, Löffler-Syndrom, wenn dies durch andere Maßnahmen nicht beherrscht werden kann - chronische Polyarthritis (entzündlich hochaktive Phasen und besondere Verlaufsformen, z.B. sehr schnell destruierend verlaufende Formen und/oder viszerale Manifestationen) - juvenile Arthritiden in hochaktiven Phasen und bei besonderen Verlaufsformen, z.B. viszerale Manifestationen - rheumatisches Fieber, soweit es der Verlauf erfordert - schwere Infektionskrankheiten, toxische Zustände (z.B. Tuberkulose, Brucellose, Typhus; nur neben entsprechender antiinfektiöser Therapie). - Palliativtherapie maligner Tumoren - Prophylaxe und Therapie von postoperativem und Zytostatika-induziertem Erbrechen im Rahmen antiemetischer Schemata 2. Lokale Anwendung: 2.1. Intraartikuläre Injektionen: - persistierende Entzündung in einem oder wenigen Gelenken nach Allgemeinbehandlung von chronisch-entzündlichen Gelenkerkrankungen - Arthritis bei Pseudogicht/Chondrokalzinose - aktivierte Arthrose - akute Formen der Periarthropathia humeroscapularis. 2.2 Infiltrationstherapie (strenge Indikationsstellung): - nichtbakterielle Tendovaginitis und Bursitis - Periarthropathien - Insertionstendopathien - Enthesopathien bei entzündlich-rheumatischen Systemkrankheiten. 2.3 Ophthalmologie: Subkonjunktivale Anwendung bei nichtinfektiöser Keratokonjunktivitis, Skleritis (mit Ausnahme der nekrotisierenden Skleritis), Iridozyklitis, Uveitis anterior und intermedia. Anwendungsbeschränkungen Indiziert ist eine Infiltrationstherapie nur, wenn eine umschriebene, nicht bakterielle, entzündliche Reaktion vorliegt. Zur Infiltrationstherapie sollten bevorzugt wässrige Corticoid-Lösungen (oder mikrokristalline Substanzen) verwendet werden, um Kristallreaktionen und insbesondere Sehnenschäden und Sehnenruptur zu vermeiden. Hinweise zu den Anwendungsgebieten Wässrige Corticoid-Lösungen sollten bevorzugt zur intraartikulären Therapie kleiner Gelenke angewendet werden. Zur intraartikulären Therapie großer Gelenke sollten Kristallsuspensionen eingesetzt werden. Hierbei können Suspensionen mit geringer Kristallgröße eine bessere lokale Verträglichkeit aufweisen. Arzneimittel mit langer Verweildauer im Gelenk sollten bevorzugt verwendet werden, da sie eine längere lokale Wirksamkeit und eine geringere systemische Wirkung besitzen.

Das könnte Sie auch interessieren

Zahlungsarten

  • PayPal
  • Kreditkarte *
  • Lastschrift *
  • Rechnung
  • Barzahlung

* = Ein PayPal-Service. Sie benötigen kein PayPal-Konto.

1) Preis der ausgewählten Apotheke inkl. MwSt., ggf. zzgl. Versandkosten pro Bestellung 3,95 EUR bis 50,00 EUR Warenwert. Sollte keine Apotheke vorausgewählt sein, gilt der Preis für den Einkauf in der Versandapotheke der Friesen-Apotheke Trappenkamp Momme Imbusch e.K.

2) Ersparnis / Preis gemäß aktueller Lauer-Taxe. Preis: Verbindlicher Abrechnungspreis nach der Großen Deutschen Spezialitätentaxe (sog. Lauer-Taxe) bei Abgabe zu Lasten der GKV, die sich gemäß §129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 31.12.2003 ergibt. Bei nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln ist dieser Preis für Apotheken nicht verbindlich. Im Falle einer Abrechnung würde der GKV von der Apotheke bei rechtzeitiger Zahlung ein Rabatt von 5% auf diesen Abgabepreis gewährt (§130 Absatz 1 SGB V).

Lebensmittel­informations­verordnung und weitere Artikelangaben

Sollten Sie weitere Informationen gemäß der Lebensmittel­informations­verordnung (LMIV) oder Auskünfte über weitere Artikelangaben wünschen, so besuchen Sie die Website des angegebenen Herstellers oder kontaktieren ihn direkt. Dieser wird Ihnen gerne weitere Fragen kostenlos beantworten. Sie können auch unseren Informationsservice nutzen und Ihre Fragen unter Angabe des Namens, des Herstellers und der Pharmazentralnummer des Artikels schreiben: service@friesenapotheken.de. Natürlich können Sie uns auch während unserer Geschäftszeiten telefonisch erreichen unter 04323 38 38. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass vollständige Informationen erst bei Vorliegen des Artikels vor der Lieferung an Sie verfügbar sein können.