PREDNISON 5 mg GALEN Tabletten

PREDNISON 5 mg GALEN Tabletten
Verschreibungspflichtig

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PZN: 0745875
Hersteller: Galenpharma GmbH
Darreichung: Tabletten
Menge: 20 St
12,55 1
€ 0,63 / 1St
Menge:
Alternative Packungsgrößen
20 St 50 St 100 St

Indikation

Die exakten Indikationen sind der aktuellen Fachinformation zu entnehmen. Das Arzneimittel ist angezeigt bei Erwachsenen, Kindern aller Altersgruppen und Jugendlichen zur Behandlung von Erkrankungen, die einer systemischen Therapie mit Glukokortikoiden bedürfen. Hierzu gehören je nach Erscheinungsform und Schweregrad: 1. Substitutionstherapie: 1.1. Nebennierenrindeninsuffizienz jeglicher Genese (z.B. Morbus Addison, adrenogenitales Syndrom, Adrenalektomie, ACTH-Mangel) jenseits des Wachstumsalters (Mittel der 1. Wahl sind Hydrokortison und Kortison) 1.2. Stresszustände nach langfristiger Kortikoidtherapie. 2. Pharmakodynamische Therapie: Die unten aufgeführten Dosierungsschemata (DS: a bis d) sind unter Dosierung aufgeführt. 2.1. Rheumatologie: 2.1.1. Aktive Phasen von Systemvaskulitiden: - Panarteriitis nodosa (DS: a,b; bei positiver Hepatitis-B-Serologie Behandlungsdauer auf zwei Wochen begrenzt). - Riesenzellarteriitis, Polymyalgia rheumatica (DS: c) - Arteriitis temporalis (DS: a, bei akutem Visusverlust hochdosierte Stoßtherapie mit Glukokortikoiden und Dauertherapie unter Kontrolle der BSG). - Wegener-Granulomatose: Induktionstherapie (DS: a-b) in Kombination mit Methotrexat (leichtere Verlaufsformen ohne Nierenbeteiligung) oder nach dem Fauci-Schema (schwere Verlaufsformen mit Nieren- und/oder Lungenbeteiligung); Remissionserhaltung: (DS: d, ausschleichend) in Kombination mit Immunsuppressiva - Churg-Strauss-Syndrom: Initialtherapie (DS: a-b), bei Organmanifestationen und schweren Verläufen in Kombination mit Immunsuppressiva, Remissionserhaltung (DS: d) 2.1.2. Aktive Phasen von rheumatischen Systemerkrankungen (DS: a,b): - systemischer Lupus erythematodes - Polymyositis/Polychondritis chronica atrophicans - Mischkollagenosen. 2.1.3. Aktive rheumatoide Arthritis (DS: a-d) mit schweren progredienten Verlaufsformen, z.B. destruierend verlaufende Form (DS:a) und/oder extraartikuläre Manifestationen (DS: b). 2.1.4. Andere entzündlich-rheumatische Arthritiden, sofern die Schwere des Krankheitsbildes es erfordert und nicht-steroidale Antirheumatika (NSARs) nicht angewandt werden können: - Spondarthritiden (Spondylitis ankylosans mit Beteiligung peripherer Gelenke (DS: b,c), Arthritis psoriatica (DS: c,d), enteropathische Arthropathie mit hoher Entzündungsaktivität (DS: a)). - Reaktive Arthritiden (DS: c). - Arthritis bei Sarkoidose (DS: b initial). 2.1.5. Karditis bei rheumatischem Fieber, bei schweren Fällen über 2-3 Monate (DS: a). 2.1.6. Juvenile idiopathische Arthritis mit schwerer systemischer Verlaufsform (Still-Syndrom) oder mit lokal nicht beeinflussbarer Iridozyklitis (DS: a). 2.2. Pneumologie: 2.2.1. Asthma bronchiale (DS: c-a), gleichzeitig empfiehlt sich die Verabreichung von Bronchodilatatoren. 2.2.2. akute Exazerbation einer COPD (DS: b), empfohlene Therapiedauer bis zu 10 Tage. 2.2.3. interstitielle Lungenerkrankungen wie akute Alveolitis (DS: b), Lungenfibrose (DS: b), Bronchiolitis obliterans organisierende Pneumonie (BOOP) (DS: b ausschleichend), gegebenenfalls in Kombination mit Immunsuppressiva, chronische eosinophile Pneumonie (DS: b ausschleichend), zur Langzeittherapie chronischer Formen der Sarkoidose in den Stadien II und III (bei Atemnot, Husten und Verschlechterung der Lungenfunktionswerte) (DS: b) 2.2.4. Prophylaxe des Atemnotsyndroms bei Frühgeborenen (DS: b, zweimalig) 2.3. Erkrankungen der oberen Luftwege: 2.3.1. schwere Verlaufsformen von Pollinosis und Rhinitis allergica, nach Versagen intranasal verabreichter Glukokortikoide (DS: c) 2.3.2. akute Kehlkopf- und Luftröhrenstenosen: Quincke-Ödem, obstruktive Laryngitis subglottica (Pseudo-Krupp) (DS: b-a) 2.4. Dermatologie: Erkrankungen der Haut und Schleimhäute, die aufgrund ihres Schweregrades und/oder Ausdehnung bzw. Systembeteiligung nicht oder nicht ausreichend mit topischen Glukokortikoiden behandelt werden können. Dazu gehören: 2.4.1. allergische, pseudoallergische und infektallergische Erkrankungen: z. B. akute Urtikaria, anaphylaktoide Reaktionen, Arzneimittelexantheme, Erythema exsudativum multiforme, toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Pustulosis acuta generalisata, Erythema nodosum, akute febrile neutrophile Dermatose (Sweet-Syndrom), allergisches Kontaktekzem (DS: b-a) 2.4.2. Ekzemerkrankungen: z.B. atopisches Ekzem, Kontaktekzeme, mikrobielles (nummuläres) Ekzem (DS: b-a) 2.4.3. granulomatöse Erkrankungen: z.B. Sarkoidose, Cheilitis granulomatosa (monosymptomatisches Melkersson-Rosenthal-Syndrom) (DS: b-a) 2.4.4. bullöse Dermatosen: z.B. Pemphigus vulgaris, bullöses Pemphigoid, benignes Schleimhautpemphigoid, IgA-lineare Dermatose (DS: b-a) 2.4.5. Vaskulitiden: z.B. Vasculitis allergica, Polyarteriitis nodosa (DS: b-a) 2.4.6. Autoimmunerkrankungen: z.B. Dermatomyositis, systemische Sklerodermie (indurative Phase), chronisch discoider und subakut kutaner Lupus erythematodes (DS: b-a) 2.4.7. Schwangerschaftsdermatosen: z.B. Herpes gestationis, Impetigo herpetiformis (DS: d-a) 2.4.8. Erythemato-squamöse Dermatosen: z.B. Psoriasis pustulosa, Pityriasis rubra pilaris, Parapsoriasis-Gruppe (DS: c-a) 2.4.9. Erythrodermien, auch bei Sézary-Syndrom (DS: c-a) 2.4.10. andere Erkrankungen: z.B. Jarisch-Herxheimer-Reaktion bei Penicillinbehandlung der Lues, schnell und verdrängend wachsendes kavernöses Hämangiom, Morbus Behçet, Pyoderma gangraenosum, eosinophile Fasciitis, Lichen ruber exanthematicus, Epidermolysis bullosa hereditaria (DS: c-a) 2.5. Hämatologie/Onkologie: 2.5.1. Autoimmunhämolytische Anämie (DS: c-a), idiopathische thrombozytopenische Purpura (Morbus Werlhof) (DS: a), akute intermittierende Thrombozytopenie (DS: a) 2.5.2. akute lymphoblastische Leukämie, Morbus Hodgkin, Non-Hodgkin-Lymphome, chronisch lymphatische Leukämie, Morbus Waldenström, multiples Myelom (DS: e) 2.5.3. Hyperkalzämie bei malignen Grunderkrankungen (DS: c-a) 2.5.4. Prophylaxe und Therapie von Zytostatika-induziertem Erbrechen (DS: b-a), Anwendung im Rahmen antiemetischer Schemata 2.5.5. Palliativtherapie maligner Erkrankungen. Hinweis: Prednison kann zur Symptomlinderung, z.B. bei Inappetenz, Anorexie und allgemeiner Schwäche bei fortgeschrittenen malignen Erkrankungen nach Ausschöpfung spezifischer Therapiemöglichkeiten angewendet werden. Einzelheiten sind der aktuellen Fachliteratur zu entnehmen. 2.6. Neurologie (DS: a) 2.6.1. Myasthenia gravis (Mittel der 1.Wahl ist Azathioprin) 2.6.2. chronisches Guillain-Barré-Syndrom 2.6.3. Tolosa-Hunt-Syndrom 2.6.4. Polyneuropathie bei monoklonaler Gammopathie 2.6.5. multiple Sklerose (zum oralen Ausschleichen nach hochdosierter parenteraler Glukokortikoidgabe im Rahmen eines akuten Schubes) 2.6.6. BNS-Krämpfe 2.7. Infektologie: toxische Zustände im Rahmen schwerer Infektionskrankheiten (in Verbindung mit Antibiotika/Chemotherapie), z.B. tuberkulöse Meningitis (DS: b), schwere Verlaufsform einer Lungentuberkulose (DS: b). 2.8. Augenkrankheiten (DS: b-a): 2.8.1. bei Systemerkrankungen mit Augenbeteiligung und bei immunologischen Prozessen in der Orbita und im Auge: Optikusneuropathie (z.B. Riesenzellarteriitis, anteriore ischämische Optikusneuropathie [AION], traumatische Optikusneuropathie), Morbus Behçet, Sarkoidose, endokrine Orbitopathie, Pseudotumor der Orbita, Transplantatabstoßung und bei bestimmten Uveitiden wie Harada-Erkrankung und sympathischer Ophthalmie 2.8.2. bei folgenden Erkrankungen ist die systemische Gabe nur nach erfolgloser lokaler Behandlung indiziert: Skleritis, Episkleritis, Keratitiden, chronische Zyklitis, Uveitis, allergische Konjunktivitis, Alkaliverätzungen, in Verbindung mit antimikrobieller Therapie bei autoimmunologischer oder Syphilis-assoziierter interstitieller Keratitis, bei stromaler Herpes simplex-Keratitis nur bei intaktem Hornhautepithel und regelmäßiger augenärztlicher Kontrolle. 2.9. Gastroenterologie/Hepatologie: 2.9.1. Colitis ulcerosa (DS: b-c) 2.9.2. Morbus Crohn (DS: b) 2.9.3. Autoimmunhepatitis (DS: b) 2.9.4. Ösophagusverätzung (DS: a). 2.10. Nephrologie: 2.10.1. minimal change Glomerulonephritis (DS: a) 2.10.2. Extrakapillär-proliferative Glomerulonephritis (rapid progressive Glomerulonephritis) (DS: hochdosierte Stoßtherapie, in der Regel in Kombination mit Zytostatika), bei Goodpasture-Syndrom Abbau und Beendigung der Behandlung, bei allen anderen Formen langfristige Fortführung der Therapie (DS: d) 2.10.3. idiopathische retroperitoneale Fibrose (DS: b).

Gebrauchs­informationen

Anwendungsangaben

  • - Substitutionstherapie (krankhafter Kortisonmangel)
  • - Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
  • - Erkrankungen der Leber
  • - Erkrankungen der Niere
  • - Rheumatische Erkrankungen
  • - Lungenerkrankungen
  • - Erkrankungen der oberen Atemwege
  • - Erkrankungen der Haut
  • - Krebserkrankungen
  • - Erkrankungen des Nervensystems
  • - Schwere Entzündung bei einer Bakterieninfektion
  • - Erkrankungen des Auges

Zusammensetzung

Die angegebenen Mengen beziehen sich auf 1 Tablette

Wirkstoff Prednison5 mg
Hilfsstoff Lactose-1-Wasser+
Hilfsstoff Carboxymethylstärke, Natrium Typ A+
Hilfsstoff Cellulosepulver+
Hilfsstoff Siliciumdioxid, hochdisperses+
Hilfsstoff Magnesium stearat+

Dosierungsangaben

Das Arzneimittel ist vor allem für die Behandlung schwerer Erkrankungen geeignet.

Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.

Die Höhe der Dosierung ist abhängig von der Art und Schwere der Erkrankung und vom individuellen Ansprechen des Patienten.

Lassen Sie sich zur Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Anwendungshinweise

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison, ein so genanntes Glucokortikoid. Dies ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst in der Nebenniere hergestellt wird.
Der Wirkstoff greift unter anderem in den Stoffwechsel, den Salzhaushalt und das Immunsystem des Körpers ein - dadurch wirkt er z.B. starken Entzündungen oder so genannten Autoimmunerkrankungen entgegen.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Die möglichen Nebenwirkungen des Arzneimittels hängen stark von der Dosishöhe und der Therapiedauer ab. Lassen Sie sich hierzu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Colitis ulcerosa, bei Gefahr eines Darmdurchbruchs
- Divertikulitis (Entzündung von Ausstülpungen im Dickdarmbereich)
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Psychische Erkrankungen
- Selbstmordgedanken, auch in der Vorgeschichte
- Leberentzündung
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Kurz zuvor stattgefundene Schutzimpfung
- Virusinfektionen, z.B.:
- Gürtelrose
- Herpes-Infektionen
- Windpocken
- Keratitis herpetica (Herpes-Infektionen am Auge), auch in der Vorgeschichte
- Pilzinfektionen der inneren Organe oder des ganzen Körpers
- Befall mit Parasiten, wie z.B.:
- Wurmbefall
- Bakterieninfektion
- Poliomyelitis (Kinderlähmung)
- Tuberkulose, auch in der Vorgeschichte
- Lymphadenitis (entzündliche Lymphknotenschwellung)
- Osteoporose
- Weitwinkelglaukom
- Engwinkelglaukom
- Hornhautschäden (Auge)

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

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